
In der heutigen Zeit sind Verantwortung im Umgang mit unserer Umwelt wichtiger denn je. Wir wissen alle, dass wir begrenzte Rohstoffe haben, Nachhaltigkeit das Thema unserer Zeit ist und das wir endlich unser Verhalten in Sachen Konsum und nachhaltigem Denken ändern müssen.
Es gibt viele Pioniere, die uns vormachen und zeigen, dass es geht. Das man auch als einzelner Mensch was bewirken kann. Natürlich ist es für diese Leute schwer von allen gehört zu werden und auf die wichtige Thematik aufmerksam zu machen, umso besser, dass mehr und mehr Firmen die weltweit präsent sind, ihr Denken ändern und sich ihrer Stellung, ihrem Einfluss in unserer Gesellschaft bewusst werden und sich dem nicht entziehen. So auch der Fast-Food-Riesen McDonald’s. Mit 37.000 Filialen in 100 Ländern ist McDonald’s eine riesiger Gigant, umso wichtiger, dass sich im Unternehmen ein Umdenken eingestellt hat.
Natürlich eilt McDonald’s ein gewisser Ruf voraus. Viel Verpackungsmüll, wie es leider bei allen Fast Food Restaurants ist. Zudem wird beispielsweise durch den enormen Fleischverbrauch für ihre Burger, die Umwelt stark belastet. Natürlich ist dafür nicht nur McDonald’s verantwortlich, sondern sämtliche Restaurants mit einer derartigen Größe. Sie alle sollten sich über ihren ökologischen Fußabdruck bewusst sein und das sie, wenn sie etwas ändern, einiges bewirken können.
Und das tut McDonald’s seit einiger Zeit, wie es aus ihrer neuen Kampagne hervor geht. Klimaschutz und Müllvermeidung sind die globalen Ziele des Konzerns – aber glaubst du das? Der Frage nach Glaubwürdigkeit geht McDonald’s auf den Grund und liefert einige Fakten, über ihre bisherige Bilanz und will zukünftig Einblicke in ihre Projekte geben. „Niemand ist perfekt – das zu behaupten schafft Distanz und wirkt unglaubwürdig“, so Philipp Wachholz, Unternehmenssprecher von McDonald’s Deutschland. Wer sich weiterentwickeln und besser werden wolle, macht auf seinem Weg auch mal Fehler. „Falsch ist nur, wenn man diese ständig kaschiert und nicht daraus lernt.“
Seit Jahrzehnten unterstützt McDonald’s beispielsweise die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung. Initiativen zur Qualifikation arbeitsloser Jugendlicher und zur fortlaufenden Verbesserung des Angebots für Kinder gehören ebenfalls zum sozialen Engagement dazu. Zudem hat der Konzern das globales Nachhaltigkeitsprogramm „Scale for Good“ ins Leben gerufen. Das Programm umfasst Maßnahmen zu Klimaschutz, Müllreduzierung und nachhaltiger Rindfleischerzeugung. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen der Restaurants und Verwaltungen weltweit um 36 Prozent im Vergleich zu 2015 reduziert werden. In Deutschland laufen deshalb schon fast alles Restaurants mit Ökostrom.
In Sachen Müllreduzierung ist der Plan, dass bis 2025 die Verpackungsmaterialien in allen McDonald’s Ländern nur noch aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Materialien stammen und sämtliche Verkaufsverpackungen wiederverwertet werden sollen. Das BEST Beef Programm soll Tier und Umwelt schützen. Ein Bonusprogramm für Landwirte, die u.a. besonderen Wert auf tiergerechte Haltungsformen sowie verstärkte Tiergesundheit legen und bilden die Basis für eine nachhaltige Rindfleischerzeugung und senkt so gleichzeitig den CO2-Ausstoß.
Wer sich noch weiter über die Werte und Ziele von McDonald’s informieren will, findet alles dazu auf der Webseite.
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Sponsored Post / Anzeige: Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von McDonald’s
Fotos: © McDonald’s
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